Es war geschafft. Wir betraten wirklich einen Flieger und dann schließlich SALVADOR DE BAHIA an der brasilianischen Ostküste. Meine letzten 10 Tage waren angebrochen und mit der Vorfreude auf die Heimat stieg auch die Trauer, diese unglaubliche Reise bald zu beenden.
Wir nahmen nach dieser Odyssee erstmal für eine Nacht irgendein Hostel und suchten vor Ort weiter.Tanja ging nach vielen Wochen On & Off Krankheit ins Krankenhaus und ließ sich gut durchchecken. Leider kam es ein paar Tage später nochmal wieder, aber immerhin war sie mal untersucht. Ich schlief erschöpft in der Hängematte und kochte uns später ein tolles Essen. Die Lebensmittelpreisewaren weiterhin saftig - an dieser Stelle blickten wir mit Wehmut auf Bolivien zurück...Da es viel regnete, nutzten wir den Tag zum faulenzen, lesen und DVD gucken.
Tagsdrauf suchten und fanden wir ein Hostel, was sich im Laufe einer Woche zu unserem persönlichen Number 1 Hostel mauserte! Das COBREU, zusammengesetzt aus COlombia + BRasil + Estados Unidos (USA) mit der Geschichte: der Kolumbianer Hector arbeitete vor 4 Jahren in Salvador und lernt die US-Amerikanerin Amelia kennen, die (wie Tanja und ich) auf Reisen war und in Salvador Halt machte. Weil ihr die Stadt so gefiel, wollte sie 2 Monate dort jobben. Lernte Hector kennen und verliebte sich vom Fleck weg in ihn. Heute sind sie beide glücklich verheiratet (beide unter 30), haben 2 Katzen und mal eben ein Hostel gekauft, renoviert und betreiben es zusammen in BRASILien. Eine fabelhafte Geschichte von zwei wirklich fabelhaften Menschen.
Bei Suchen nach einem Hostel kamen wir an allen touristischen Hauptplätzen vorbei. Es wurde Capoeira getanzt, brasilianische Rhythmen auf exotischen Instrumenten gespielt, bunte Farben überall und dann standen wir plötzlich auf dem von mir so heiß ersehnten Platz mit den bunten Häusern und der abfallenden Straße. Pflastersteine gesäumte Straßenzüge, kleine Gassen, gro´ße Plätze, Brunnen, alte rustikale Gebäude und viele Kirchen. Es war wunderschön. Satte 28*C und Sonne ohne Ende. Was will man mehr? Nichts! Dieser Stadtteil PELOURINHO war nun mein letztes "Zu Hause" der Reise.
Aber nicht alles so schön und fluffig, wie es schien. Salvador gehört zu den gefährlichsten Städten in Brasilien und Touristen müssen sich besonders in Acht nehmen. So wurden wir nachmittags, als wir eine nett aussehende Nebenstraße einbiegen wollten, schnell zurückdelegiert. Viel zu gefährlich! Glück gehabt. Bei einem ersten Salvador Mangorovska genossen wir optisch die Capoeira Chicos ein bisschen und mussten schnell merken, dass blonde Mädchen EXTREM beliebt sind bei Brasilianern.
Jeden Dienstag ist Konzert und Samba-Nacht in Salvador. Direkt neben unserem Hostel vor einer uralten Kirche spielt ein Live Band mit Gastmusikern, die wir als Hostelbewohner vom Minibalkon aus perfekt beobachten konnten. Einen leckeren Vino tinto und Rucksackkollegen und der Abend konnte beginnen. Wir wechselten dann auch mal in die Massen und strömten mit diesen nach dem Konzert die Straßen hinterher. Bis dahin wussten wir noch nicht, was uns erwartet. Wir hörten schnelle Samba-Salsa-Rhythmen und als wir näher kamen und die Massen sich zu einem geballten Zentrum lateinamerikanischer Tanzperformation zusammenschlossen, standen wir inmitten eines Samba-Zuges. Mehrere Trommler, die mit freien Oberkörpern schwitzend über ihren Instrumenten hingen und sie kraftvoll schlugen. Einige Tänzer, die wir bereits vom Vortag aus der Capoeira-Gruppe kannten, schnappten uns direkt zum Tanz. Es war wie im Film - nur schöner! Alles kribbelt, alles tanzt, alles vibriert. Wir schwitzen, wir lachen, wir sind glücklich. Es war perfekt und magisch.
Anschließend ging es in die stadtbekannte Salsa Bar, wo wir satte 5 Stunden Salsa tanzten. Mich hatte ein ganz besonders guter Tänzer aufgefordert, ein Inder, der wie kein Zweiter Salsa tanzte. Die Live Band dazu und der Caipi und die Nacht war vollkommen.
Tagsdrauf wurde unser hübsches Viertel Pelourinho erkundet. Ein Haus hübscher als das andere und jedes ein Foto wert. Die Luft und die Sonne und die Salvadorianer machen die Stadt so liebenswert. Der Stadtstrand wurde nachmittags mit zwei Leuten aus dem Hostel unter die Lupe genommen. All inklusive Service! Dort bekommt man sämtliche Getränke, Caipi, Bier, Mittagessen, gebratene Käsestangen und Scampispieße (mmmhhhh...), Eis, Salate, Sonnenöl, Kleider, Bikinis. Und das alles ohne aufstehen. Händler non stop und Sand, Wasser und viel zu ausgiebige Wellen obendrein.
Nach herrlichem Sonnenbad gings abends ins SINFONIEORCHESTER von Bahia im Teatro Yeha. Auf dem Weg dorthin fuhr uns eine Staatskolonne Limosinen entgegen, der brasilianische Ex-Präsident samt Gefolge. Und dafür wurden nicht einmal die Straßen abgesperrt.
Vorm Theater kam uns eine fremde Frau entgegen und drückte uns dreien jedem eine Freikarte in die Hand und wünschte uns viel Spaß. Einfach so. Sachen gibts. Darren wollten sie erst nicht reinlassen, weil er FlipFlops statt schicker Treter anhatte. Wir haben den Türsteher auf Spanisch bequatscht, dass es unser letzter Abend in Brasilien sei und nach 3 tiefen Blicken durften wir alle durch ;) Das Konzert war atemberaubend und für uns alle eine Premiere. Gänsehaut Feeling von Anfang bis Ende.
Das große gemeinsame Finale - Inselromantik im Regen
Nachdem Tanjas Magen sie nochmal ausgeknockt hatte, waren wir am Freitag bereit für unsere Inseltour nach MORRO DE SAO PAULO. Bei der Ticketbuchung hat uns eine Firma einfach so angeboten, dass wir zwei zum Preis von einem mit dem Katamaran übersetzen können. 2 Stunden schunkelige Überfahrt für 75 statt 150 Reais. Purer Spaß an vorderster Front. Wir platzierten uns an der Bugspitze und lachten unsere Freude dem Meer entgegen, während unter Deck 40 Personen intensiven Kontakt zu ihren Brechtüten aufnahmen...
Aus der Ferne erkannten wir die smaragdgrüne Insel, wie sie im türkisblauen Atlantik lag und auf uns wartetet. Am Pier angekommen, hatten wir direkt einen der zig Guides an der Backe, der drauf bestand unsere sachen zu schleppen und uns bei der Suche nach einer Pousada (Unterkunft) zu suchen. Morro de Sao Paulo ist in 4 Strände unterteilt, wobei der erste viele Shops hat, der zweite sehr touristisch ist und Bar, Open Air Discos und Restaurants hat und der dritte und vierte ist jeweils ruhig, nur mit den Ferienanlagen. Auf dem Weg dorthin werden die Touris im 3 Minutentakt angequatscht und für Freizeitaktivitäten abgeworben.
Es war generell alles sehr teuer dort und ich für meinen Teil brauchte mein letztes Geld auf. Wir hatten ein Doppel-Hotelzimmer mit Balkon und Hängematte mit Meerblick. Kurz nach Ankunft überraschte uns Regen und wir genossen erstmal das Rausches des Meeres. Dieser Regen war sollte nicht der letzte sein an diesem Wochenende.
Die zwei Tage vor Ort verbrachten wir mit Spazieren und am Strand schlendern. Außer zwei kurzen Sonnenbädern blieb uns nicht viel Option, unsere Körper nochmal knusprig braun zu kriegen, da die Wolken und der Regen die absolute Oberhand hatten. Reisetagebuch schreiben, faulenzen, schlafen, abends in den Strandbars Cocktails schlürfen und den Sonnenuntergang genießen. Ein kleiner Ausflug zum Leuchtturm war noch bei Sonne möglich und im Frühabendlichen Regen ein Bad im Meer. Abend Gitarrenspieler und ein Tänzchen am Strand bei Vollmond und schon war der letzte Tag angebrochen.
Dieser letzte Ausflug auf die Insel war eine tolle Idee. Jetzt blieben mir noch zwei Tage in Salvador und so langsam fieberte ich der Heimat entgegen.
Die letzten 48 Stunden in Lateinamerika
Es wurde gekocht, gut gegessen, Kunst gekauft für die Lieben daheim, einer Sambaband gelauscht, Kulturprogramm Balé Folclorico mit Urtänzen aus Brasilien angeschaut. Heimweh wurde Fernweh.
Ich war noch immer da und wollte so kurz vor der Abreise natürlich noch bleiben. Wie sollte es anders sein. Jeden Moment, den ich anfing diese unfassbar traumhafte Reise zu reflektieren und die Zeit mit Tanja Revue passieren zu lassen, bekam ich nen Kloß im Hals und wurde melancholisch. Nur noch ein Tag und dann ist dieses Abenteuer zu Ende und du weißt, du kommst nach Deutschland und weißt nicht, wie die nahe Zukunft aussehen wird.
Ich packte die Koffer ein bisschen widerwillig. Das Wetter war perfekt für den letzteb Tag. Nach einem letzten intensiven Sonnenbad und starkem Wellenritt war es so weit...
Wir standen auf der Straße und bevor ich überhaupt was sagen konnte, fingen wir schon zu weinen an und lagen uns wortlos in den Armen. Wir dankten uns für alles Erlebte und Überlebte und strahlten uns mit tränennassen Augen an. Dann winkte ich und drehte mich um und zog los.
Bewaffnet mit 29 kg Gepäck in 3 Rucksäcken gings die Straße rauf bei gefühlten 40*C in der Sonne. Meine Vorfreude auf die Familie war aber groß genug, um diese Hürde jetzt auch noch zu schaffen. Busfahrt, Check-In, die ersten motzenden Deutschen nach 20 Minuten und ich war schon wieder bedient. Der Flug war gut, netter Sitznachbar und gute Filme. Gegen 10uhr morgens steuerten wir auf Frankfurt zu und ich schmiss mich auf der Flugzeugtoilette nochmal für meine Elternin in brasilianische Sommerschale - auch wenn 17 Grad und Regen angesagt waren. Ich wurde immer aufgeregter. Der Flieger landete nach 10 Stunden sicher und heil in Deutschland. Raus und ab zum Fließband. Ein letzter Videobucheintrag und mein Rucksack kam auch wieder mit zurück, ohne ein Stück auf der Reise verloren zu haben!
Ich verlud alles auf den Gepäckwagen, setzte mein Hütchen auf und schob zur großen Tür. Das Herzchen pochte und die Hände waren feucht. Die Türen gingen auf und ich halbe kleine Blindschleiche starrte auf die Massen an wartenden Familien. Plötzlich sah ich eine Sonnenblume und winkende Hände und zwei sehr vertraute und höchst erfreute Gesichter. Scharfe Rechtskurve mit dem Wagen und einfach mal in den Massen stehen gelassen. Endlich konnte ich Mutti und Vati wieder in den Arm nehmen. Man freut sich ja doch immer wieder auf seine Ellies. Quietschende Töne, schluchzende Stimmchen und nasse Augen. "Willkommen zurück Nano!" Sie hatten eine Flasche Sekt und Gläser dabei, die es direkt mal zu leeren gab und ein Körnerbrötchen mit Käse, mein erster Wunsch für Deutschland. Der Empfang war perfekt.
Grenzüberquerungen: 16
Unterkünfte: 64
Besonderer Dank an dich Tanja, für die schönste Zeit, die ich mir mit einer Freundin hätte vorstellen können! Danke für die Wahnsinnsmomente, die irren Phasen, die wir uns ausgehalten und aufgepeppelt haben und die unzähligen lustigen und bekloppten gemeinsamen Situationen! Es war ein Fest meine Liebe!!! Ich hab dich lieb :*
Danke an alle wundervollen Menschen, die ich kennenlernen durfte und die unsere Zeit so perfekt gemacht haben.
Vielen Dank auch an alle, die diesen Blog gespannt mitverfolgt haben und denen wir Lust aufs Reisen machen konnten!
Jetzt noch Tanjas letzte Wochen verfolgen und genießen.
Muchisimas Gracias y hasta muy pronto Latin America!
CARO
Nach herrlichem Sonnenbad gings abends ins SINFONIEORCHESTER von Bahia im Teatro Yeha. Auf dem Weg dorthin fuhr uns eine Staatskolonne Limosinen entgegen, der brasilianische Ex-Präsident samt Gefolge. Und dafür wurden nicht einmal die Straßen abgesperrt.
Vorm Theater kam uns eine fremde Frau entgegen und drückte uns dreien jedem eine Freikarte in die Hand und wünschte uns viel Spaß. Einfach so. Sachen gibts. Darren wollten sie erst nicht reinlassen, weil er FlipFlops statt schicker Treter anhatte. Wir haben den Türsteher auf Spanisch bequatscht, dass es unser letzter Abend in Brasilien sei und nach 3 tiefen Blicken durften wir alle durch ;) Das Konzert war atemberaubend und für uns alle eine Premiere. Gänsehaut Feeling von Anfang bis Ende.
Das große gemeinsame Finale - Inselromantik im Regen
Morro do Sao Paulo |
Die Chicas auf dem Katamaran |
Aus der Ferne erkannten wir die smaragdgrüne Insel, wie sie im türkisblauen Atlantik lag und auf uns wartetet. Am Pier angekommen, hatten wir direkt einen der zig Guides an der Backe, der drauf bestand unsere sachen zu schleppen und uns bei der Suche nach einer Pousada (Unterkunft) zu suchen. Morro de Sao Paulo ist in 4 Strände unterteilt, wobei der erste viele Shops hat, der zweite sehr touristisch ist und Bar, Open Air Discos und Restaurants hat und der dritte und vierte ist jeweils ruhig, nur mit den Ferienanlagen. Auf dem Weg dorthin werden die Touris im 3 Minutentakt angequatscht und für Freizeitaktivitäten abgeworben.
Strandalltag |
Die zwei Tage vor Ort verbrachten wir mit Spazieren und am Strand schlendern. Außer zwei kurzen Sonnenbädern blieb uns nicht viel Option, unsere Körper nochmal knusprig braun zu kriegen, da die Wolken und der Regen die absolute Oberhand hatten. Reisetagebuch schreiben, faulenzen, schlafen, abends in den Strandbars Cocktails schlürfen und den Sonnenuntergang genießen. Ein kleiner Ausflug zum Leuchtturm war noch bei Sonne möglich und im Frühabendlichen Regen ein Bad im Meer. Abend Gitarrenspieler und ein Tänzchen am Strand bei Vollmond und schon war der letzte Tag angebrochen.
Dieser letzte Ausflug auf die Insel war eine tolle Idee. Jetzt blieben mir noch zwei Tage in Salvador und so langsam fieberte ich der Heimat entgegen.
Die letzten 48 Stunden in Lateinamerika
Es wurde gekocht, gut gegessen, Kunst gekauft für die Lieben daheim, einer Sambaband gelauscht, Kulturprogramm Balé Folclorico mit Urtänzen aus Brasilien angeschaut. Heimweh wurde Fernweh.
Ich war noch immer da und wollte so kurz vor der Abreise natürlich noch bleiben. Wie sollte es anders sein. Jeden Moment, den ich anfing diese unfassbar traumhafte Reise zu reflektieren und die Zeit mit Tanja Revue passieren zu lassen, bekam ich nen Kloß im Hals und wurde melancholisch. Nur noch ein Tag und dann ist dieses Abenteuer zu Ende und du weißt, du kommst nach Deutschland und weißt nicht, wie die nahe Zukunft aussehen wird.
Ich packte die Koffer ein bisschen widerwillig. Das Wetter war perfekt für den letzteb Tag. Nach einem letzten intensiven Sonnenbad und starkem Wellenritt war es so weit...
Abschied nehmen - vom Hostel, von Amelia und Hector. Abschied von Salvador und Brasilien. Abschied von meiner geliebten Reiseschwester Tanja und Abschied von 140 Tagen grenzenloser Freiheit und den schönsten Erlebnissen und Begegnungen meines jungen Lebens.
Wir standen auf der Straße und bevor ich überhaupt was sagen konnte, fingen wir schon zu weinen an und lagen uns wortlos in den Armen. Wir dankten uns für alles Erlebte und Überlebte und strahlten uns mit tränennassen Augen an. Dann winkte ich und drehte mich um und zog los.
Abschied der Reiseschwestern Caro & Tanja |
Bewaffnet mit 29 kg Gepäck in 3 Rucksäcken gings die Straße rauf bei gefühlten 40*C in der Sonne. Meine Vorfreude auf die Familie war aber groß genug, um diese Hürde jetzt auch noch zu schaffen. Busfahrt, Check-In, die ersten motzenden Deutschen nach 20 Minuten und ich war schon wieder bedient. Der Flug war gut, netter Sitznachbar und gute Filme. Gegen 10uhr morgens steuerten wir auf Frankfurt zu und ich schmiss mich auf der Flugzeugtoilette nochmal für meine Elternin in brasilianische Sommerschale - auch wenn 17 Grad und Regen angesagt waren. Ich wurde immer aufgeregter. Der Flieger landete nach 10 Stunden sicher und heil in Deutschland. Raus und ab zum Fließband. Ein letzter Videobucheintrag und mein Rucksack kam auch wieder mit zurück, ohne ein Stück auf der Reise verloren zu haben!
Ich verlud alles auf den Gepäckwagen, setzte mein Hütchen auf und schob zur großen Tür. Das Herzchen pochte und die Hände waren feucht. Die Türen gingen auf und ich halbe kleine Blindschleiche starrte auf die Massen an wartenden Familien. Plötzlich sah ich eine Sonnenblume und winkende Hände und zwei sehr vertraute und höchst erfreute Gesichter. Scharfe Rechtskurve mit dem Wagen und einfach mal in den Massen stehen gelassen. Endlich konnte ich Mutti und Vati wieder in den Arm nehmen. Man freut sich ja doch immer wieder auf seine Ellies. Quietschende Töne, schluchzende Stimmchen und nasse Augen. "Willkommen zurück Nano!" Sie hatten eine Flasche Sekt und Gläser dabei, die es direkt mal zu leeren gab und ein Körnerbrötchen mit Käse, mein erster Wunsch für Deutschland. Der Empfang war perfekt.
Die Reise meines Lebens in Zahlen:
Start: 14.03.2010 | Frankfurt am Main
Ende: 29.07.2010 | Frankfurt am Main
bereiste Länder: 9
[Costa Rica, Panama, Mexico, Brasilien, Argentinien, Uruguay, Chile, Peru, Bolivien]
Grenzüberquerungen: 16
Kilometer total: 40.000km
(=1x um die Welt)
Danke an meine Familie für die großartige Unterstützung und dass ihr mir diese Reise ermöglicht habt!!!
Vielen Dank auch an alle, die diesen Blog gespannt mitverfolgt haben und denen wir Lust aufs Reisen machen konnten!
Jetzt noch Tanjas letzte Wochen verfolgen und genießen.
Muchisimas Gracias y hasta muy pronto Latin America!
CARO
P.S.: Alle Fotos aus Brasilien:
http://www.facebook.com/album.php?aid=224046&id=509288286&l=77847a88a8